Dat is Duisburg

Die Duisburger Innenstadt

Es ist schwer, etwas über eine Stadt zu schreiben, ohne die Bewohner zu beleidigen, oder noch schlimmer, sie nicht zu beleidigen.
Ich selbst sah Duisburg immer als meine Heimat an, obwohl ich in Essen geboren wurde. Ich bin also ein gebürtiger Essener, kenne mich aber dort nur begrenzt aus, denn ich wohnte nur kurz da, ging jedoch dort noch zur Schule.
Die meisten Städte haben irgendetwas Herausragendes, irgendwas Fremdartiges oder Exotisches, was als Wahrzeichen gilt – und häufig aus dem Ausland importiert wurde, wie z. B. die Freiheitsstatue in New York, die ein Geschenk aus Paris war.
Am besten ist es, wenn es auch noch schweineteuer ist!
So schimpfen die einheimischen Duisburger meistens über den „Geldgeier“, den Lebensretter-Brunnen, ein Wahrzeichen der Stadt, was einen großen Kranich darstellt, der von einer riesigen Frau fast zerdrückt wird. Er steht in der Innenstadt und hat viel Geld gekostet, denn er stammt von der berühmten Künstlerin Niki de Saint Phalle. Leider kostet es auch viel Geld, diesen Brunnen ordentlich in Schuss zu halten!
Das ist besonders tragisch für eine Stadt, zu der viele ärmere Viertel zählen.
Da es hier keine Mauer wie in Berlin oder China gibt, hält sich der Tourismus in Duisburg in Grenzen. Eine Mauer ist ein Touristenschauer, sage ich immer!
In der Duisburger Innenstadt gibt es groteskerweise sogar seit 2007 das Casino Duisburg im Citypalais, wo die Menschen sich der Illusion hingeben, schnell Geld zu gewinnen und nicht zu verlieren. Bekanntlich gewinnt man aber nur selten, damit die Spielbank auch genug verdient.
Empfehlenswert ist die Bibliothek in der Innenstadt, eine der wenigen Orte, in denen der Besucher Ruhe und Abgeschiedenheit findet. Man könnte auch gut daraus ein japanisches Senn-Kloster machen!
In der Innenstadt gibt es seit kurzem auch das Forum mit einer Riesenleiter aus Gold, die bis in den Himmel ragt. Dort findet man alles, was das Herz begehrt: Frittenbuden, Friseursalons, Kleiderkaufläden, Musikgeschäfte und vieles mehr.

 

Die Museen

Als aufstrebender Künstler mit Schulerfahrung interessiert mich natürlich besonders das Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, wo selbst Leonardo Da Vinci eines Besseren belehrt worden wäre.
Außerdem gibt es noch das Lehmbruck-Museum in der Innenstadt. Ich erinnere mich besonders gerne an diesen Ort, weil ich ihn früher bei einem Schulausflug besucht hatte. Besonders faszinierten mich die Maschinen von Jean Tinguely im Innenraum, die sich alle ineinander gedreht haben – aber leider dazu sehr viel Krach machten!
Ursprünglich wollte ich noch das Atlantis Kindermuseum erwähnen, was eigentlich sehr interessant war, jedoch 2007 einem Legoland Discovery Centre weichen musste. Zugegeben, das Legoland hat durchaus auch seinen Reiz! Ich habe mir beim ersten Besuch direkt eine ganze Packung Lego-Sturmtruppen andrehen lassen. Das ganze wäre ja ganz nett, wenn nur nicht die Preise so unverschämt hoch wären!

 

Der berühmte Kommissar

Der berühmteste Duisburger der Neuzeit ist zweifellos der proletenhafte Polizist Horst Schimanski aus der ARD Serie „Tatort“. Obwohl dessen Schauspieler Götz George eigentlich ein gebürtiger Berliner ist, gelang es ihm mit dieser Rolle, Duisburg bekannt zu machen. Jeder Tatort eines stattgefundenen Mordes lieferte erstklassige Bilder exklusiv aus den Duisburger Vororten, auch wenn man Götz George später vorgeworfen hatte, er hätte nur in den schmutzigsten Gassen und Höfen gedreht. Tatsächlich konnten sich die Medien vor Begeisterung kaum halten: George verkörperte von da an schlicht „den Duisburger“ im Fernsehen!
Die Belobigungen für den Schauspieler nahmen kein Ende. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) schrieb über ihn: „Kraftmeier mit Herz“; die „Welt“ meinte „Ein Maulheld zwischen Männern und Miezen“.
Die „Neue Ruhr Zeitung“ (NRZ) forderte als erstes: „Werft den Prügel-Kommissar aus dem Programm!“ Auch der Leiter der Duisburger Mordkommission bezweifelte seine Kompetenz: „Bei mir dürfte dieser Mann nicht mal Fahrrad-Diebstähle bearbeiten.“
Dank dieser Kritiken war es kein Wunder, dass die Rolle des Schimanski Götz George zu großem Erfolg verhalf. Trotz des Erfolges hielten ihn aber auch viele Frauen schlicht für einen blöden Macho!

 

Der Botanische Garten am Kaiserberg

Gleich bei mir um die Ecke gibt es eine Attraktion, die ich eigentlich jedem weiterempfehlen würde, wenn nicht die Gefahr bestände, dass jemand meine Adresse heraus bekäme.
Ich bin eigentlich ein sehr geselliger Mensch, auch wenn das außer mir niemand wirklich glaubt. Die meisten Bekannten denken, dass sie mir eine Freude bereiten, wenn sie mich mit ihren Kindern besuchen, die ähnliche soziale Probleme wie ich haben. Ich erwidere immer, dass ich mich noch mehr freuen würde, wenn man mich nicht unangekündigt und – bitte – nicht zu häufig besuchen kommt, aber es hilft nichts! Schließlich schmeckt eine Pizza auch nicht besser, wenn man sie zu häufiger serviert bekommt, nicht wahr?
Um auf den Botanischen Garten zurückzukommen: Gleich bei mir um die Ecke gibt es ihn am Kaiserberg. Das ist ein Reservat, wo verschiedene Arten der Flora angebaut werden. Dort wachsen Kiefern und Tannen gleich neben Palmen und Kakteen, und es gibt sogar Venus-Fliegenfallen hinter Glas in der Nähe eines Cafes. Die Öffnungszeiten reichen von 8 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit und sind daher auch für lichtscheue Vampire in Anspruch zu nehmen, denen ich bisher aber noch nicht begegnet bin.
Der Park ist wirklich nicht zu klein und besonders für ältere Menschen eine Augenweide, weshalb viele Senioren ihn besuchen. Vielleicht liegt das an der stillen Atmosphäre und den hübschen blühenden Feldern, die mich ein wenig an gepflegte Gräber erinnern.
In der Nähe des Hintereingangs gibt es einen See, in dem im Frühjahr Kaulquappen und Frösche leben. Leider sind diese putzigen kleinen Tiere Eigentum des Parks und dürfen daher nicht mit nach Hause genommen werden, wie ich leider letztens einigen begeisterten kleinen Kindern mit Fischernetzen und Wassergläsern klar machen musste.
Gleich hinter dem Botanischen Garten befindet sich der Wald, wo der Naturfreund ungeniert im Winter Schlitten fahren kann, seinen Hund spazieren führen und ansonsten auch im Sommer wunderbar spazierengehen kann.

 

Die Duisburger U-Bahn

Wer einen Film über die wohl schmutzigsten und menschenunwürdigsten Gebiete der Erde drehen müsste, wäre bei den Duisburger Untergrundbahn-Haltestellen mehr als nur gut aufgehoben. Ich verkehre in der Regel nicht gerne an Orten, wo jugendliche Randalierer ihrer grotesken Lebensweise Ausdruck verleihen und das Rauchverbot nur auf den Schildern existiert. Doch es muss sein: Leider existieren gewisse Elite-Schulen für mich nur außerhalb Duisburgs und nötigen mir daher das U-Bahnfahren ab.
Es ist wirklich schwer, über den Bahnsteig zu gehen, ohne dass die paranoide Fantasie mit einem durchgeht. Jeder Schläger, jeder Macho, jeder Rüpel kann direkt hinter einem lauern. Wenn ihr die unschönen Erfahrungen mit der heutigen Jugend – damit meine ich aber nicht alle – am U-Bahnhof vermeiden wollt, gebe ich euch hier drei Überlebensempfehlungen:
Erstens besser gleich das Auto nehmen, oder zweitens auf den Boden gucken oder drittens einfach so tun, als wäre am Himmel ein interessanter Flugsaurier im Landeanflug, den nur ihr sehen könnt!

 

Der Duisburger Hauptbahnhof

Der Duisburger Hauptbahnhof ist ganz besonders wichtig. Von hier aus kann der Reisende direkt in alle großen Städte Deutschlands fahren, z.B. nach München, Hamburg oder Berlin.
Der Bahnhofsvorsteher ist der König des Bahnhofs! Er allein regelt in seinem kleinen Häuschen den Zugverkehr und entscheidet darüber, dass die Züge nicht zusammenprallen. Lob bekommt er für seine wichtige Arbeit jedoch wenig, denn der Reisende begegnet ihm selten.
Grundsätzlich sollte den Zugführern Respekt gezollt werden, da sie ihre Arbeit so lange durchhalten.
Am Bahnhof gibt es aber auch viele Jobs, die ganz besonders anstrengend sind: So kann hier als Müll-Entleerer, Automaten–Auffüller oder Boden-Reiniger gearbeitet werden! Die Jugendlichen sind natürlich tatkräftig dabei, diese wichtigen Arbeitskräfte zu erhalten und spucken alle paar Minuten auf den Boden, was sehr unappetittlich ist!

 

Der Duisburger Zoo

Wer diesen Zoo noch nicht kennt, ist wohl gerade das erste Mal angereist! Diese Einrichtung ist wirklich sehr interessant, was der Besucher bereits von der Straße aus sehen kann. Das meine ich wörtlich: Bereits von draußen sieht der Besucher zwei Giraffenhälse neugierig über den Zaun spähen. Sie schauen, was denn die lustigen kleinen „Säugetiere“ da draußen heute so treiben, die immer so daher sausen und hupen.
Besonders beliebt sind auch die Elefanten, selbst wenn diese oft nur herumstehen und eigentlich nichts tun.
Mir fiel recht schnell auf, dass im Zoo offenbar die Käfige nach der Größe und Beliebtheit ihrer Insassen variieren: Tiger, Elefanten und Braunbären bekamen jeweils ein einziges Gehege zugewiesen, wohingegen „niedliche“ Tiere, wie Lemuren und Pinseläffchen sogar frei herumlaufen dürfen. Natürlich sehe ich ein, dass harmlose Tiere mehr Freiheiten bekommen können als Raubtiere; aber Tiger sind nun mal sehr aktiv und müssen eigentlich täglich ihr großes Jagdgebiet durchstreifen können.
Viele Großkatzen, die ich im Zoo hinter Gittern gesehen habe, gehen den ganzen Tag den selben Weg vor und zurück, vor und zurück. Dieser Hospitalismus erinnert mich an lebenslangen Hausarrest. Es ist zwar allgemein bekannt, dass diese Tiere mehr Platz bräuchten, aber richtig dafür gekämpft, wird eigentlich nicht.
Außerdem geht es dem Touristen – oder dem Hobby-Fotografen – doch eher darum, das Tier „im Kasten“ zu haben, und nicht darum, ob es ihm auch gut geht. Leider gibt es für viele dieser Tiere gar keine Alternative mehr, weil ihr originärer Lebensraum ohnehin nicht mehr existiert.
Andere wiederum, wie der Koala, werden extra immer in schummriges Licht getaucht, damit sie aktiv sind, wenn die Besucher kommen. Ich selbst weiß auch noch keine richtige Lösung für diese Probleme, da ja Koalas bei uns sonst gar nicht existieren können.
Wir leben sonst hier in Städten und Dörfern, die wenig Kontakt zur Tierwelt rundherum halten, von einigen Hunden, Katzen und Kleintieren mal ausgenommen.
Dagegen erscheinen mir diese Zoo-Tiere wie Relikte aus der Vergangenheit, die nur noch als Medienattraktion dienen, frei von den eigentlichen tierischen Sorgen, täglich Nahrung zu finden. So sind sie doch letztendlich abhängig von uns Menschen und werden ihren natürlichen Lebensraum wahrscheinlich niemals kennen lernen. Das macht mich manchmal sehr traurig.

 

Der Norden der Stadt

Die nächtlichen Aktivitäten und Diskotheken, wie der Delta Musik Park in Duisburg-Hamborn, lassen mich eher kalt. Ich bin kein Partyhengst, trinke keinen Alkohol – was manchmal echt schwer ist, vor anderen Jugendlichen zuzugeben – und bekomme von grellem Licht und DJ-Musik nur Kopf- und Ohrenschmerzen!
Deshalb kann ich keine Erfahrungen hierzu beisteuern!

 

Das Rhein-Ruhr-Schwimmbad

Stattdessen bevorzuge ich das Schwimmen. Das Rhein-Ruhr-Schwimmbad liegt in Hamborn. Es gibt dort mehrere verschiedene Becken. In einem gibt es warme Quellen und eine Wasserrutsche, in einem anderen Becken ein aufgeblasenes Krokodil, auf dem man sich wie auf einer Insel fühlt. Mein persönlicher Favorit ist der Wirbelstrom im zweiten Becken, wo ich mich immer im Kreise wirbeln lassen kann. Die Kinder dort sind meistens sehr freundlich und leihen einem auch vorübergehend ihre Schwimmreifen oder die Gummiente aus. Die Duschen sind auch ganz in Ordnung, leider gibt es dort keinen Haken für das Handtuch. Nach dem Schwimmen gelangt man immer wieder schnell mit der Straßenbahn zurück zum Duisburger Hauptbahnhof.

 

Deutsche Türken

Das Problem mit der Integration der Einwanderer besteht schon länger und ist auch heute noch in Duisburg, Köln und Berlin ein großes Problem. Leider gibt es mehrere türkische Jugendliche, die in Deutschland geboren wurden, die aber eine stark idealisierte Vorstellung von ihrem türkischen Heimatland haben. So gelten bei ihnen Kopftuch, Macho-Gehabe und fehlende Deutschkenntnisse als besonders erwünschte Eigenschaften. Es gibt jugendliche Türken, die besuchen fast nur türkische Läden und Geschäfte, reden fast ausschließlich in „ihrer“ Sprache und lehnen alles Deutsche ab.
Ironischerweise ist dieses Verhalten total untürkisch: Die Türkei ist seit Mustafa Atatürk ein aufgeklärter und wissenschaftsorientierter Staat. Hier werden Staat und Religion auch im Alltag getrennt, und öffentliche Kopftücher sind schon seit langem verboten.
Natürlich muss ich gerechterweise anmerken, dass nicht alle Jugendlichen türkischer Herkunft so auffallend sind. Ich kenne auch viele nette und gebildete Türken, mit denen ich befreundet bin.
Selbstverständlich habe ich keine Vorurteile gegenüber Ausländern. Meine Großeltern und Urgroßeltern mütterlicherseits kommen aus Polen, die anderen aus der Tschechien. Die Freundin meines Bruders ist Russin. Ich bewerte Menschen grundsätzlich nur nach dem Charakter und nie nach ihrer Herkunft!

 

Die Merkez-Moschee

Bei einem Besuch mit meinem türkischen Kumpel Erkan in den landesüblichen Gotteshäusern erlebte ich einen nicht erwarteten gewaltigen Kulturschock: Die Merkez-Moschee besteht fast überwiegend aus purem Gold!
Während es in christlichen Kirchen Sitte ist, keine Kopfbedeckung zu tragen, müssen in der Moschee die Schuhe ausgezogen werden. Alle Frauen tragen hier Kopftücher. Das war für mich ungewohnt.

 

Flora und Fauna

Wer glaubt Duisburg sei nur hässlich, grau und langweilig, der irrt sich gewaltig. Schon an der Duisburger Autobahn befinden sich viele verschiedene Arten von Baumriesen.
Im Frühling quillt es fast an den Seiten über vor grünen Blättern. Den Wechsel der Blätter bemerke ich besonders dann, wenn ich zwei Wochen weg war und dann aus dem Urlaub nach Duisburg heimkehre. Da blühen die Straßen richtig auf!
Die Tierwelt tritt besonders in Form der massenhaften Stadttauben auf, die auch Felsentauben oder „Ratten der Lüfte“ genannt werden. Um in der Großstadt zu überleben, sind sie asphaltgrau geworden. Wegen der unkontrollierbaren Population sind inzwischen auch Enten und Ratten in ihrem Bestand gefährdet – wobei letzteren nicht unbedingt nachgetrauert wird. Der Mensch ist eindeutig ein Kontrollfreak: Einerseits findet er majestätische Geschöpfe wie den Hirsch, den Wolf, Löwen, Tiger und Krokodile toll, andererseits kann und will er nichts dem Zufall überlassen. Neu eingesiedelte Grauwölfe werden schnell wieder dezimiert – auf gut deutsch: „abgeknallt“ -, weil sie – was irgendwie logisch klingt – den Wildbestand gefährden, wodurch mehr Wälder wachsen.
Der Hafen

Der Duisburger Hafen als größter Binnenhafen Europas ist absolut sehenswert! Jeder Tourist sollte eigentlich darum flehen, ihn sehen – ja betreten – zu dürfen!
Es gibt am Hafen nicht nur verrostete alte Brücken, sondern auch verrostete alte Kutter. Und der Besucher sieht auch schicke neue auf hochglanzpolierte Schipper und Wellenreiter. Vom Ausflugsdampfer aus kann er am besten einen Blick auf diesen besonderen Ort erhaschen.

 

Die Sechs-Seenplatte und die Regattabahn

Die Seen sind ein wunderbarer Ort zum Joggen. Einmal um die Regattabahn herumlaufen – und der Sportler fühlt sich richtig verausgabt und erfrischt! Außerdem gibt es am Ende als Belohnung eine gemütliche Hängematte auf dem Spielplatz.
Auf der Regattabahn finden in regelmäßigen Abständen Ruderwettbewerbe statt. Die Sportler sind dabei nicht selten auf Augenhöhe mit den Joggern. Es macht Spaß, zuzuschauen.

Neben Joggen ist es auch möglich, die Strecke um den See mit dem Fahrrad zurückzulegen. Das sind schöne Radtouren!
In der Nähe der Joggingstrecke gibt es außerdem einen Flohmarkt, der allen möglichen Plunder verkauft – angefangen von goldenen Bechern bis hin zu Überraschungseier-Spielfiguren.
Außerdem ist das Fußball-Stadion nicht weit. Hier, liebe Sportfans, finden regelmäßig die MSV Fußball-Heimspiele statt: „Zebrastreifen weiß und blau!“

 

Nachwort

Ich kann meinen Heimatort Duisburg nur empfehlen, obwohl er öfters in den Medien unterschätzt wird. Die Band „Die Bandbreite“ brachte mit ihrem Song „Dat is Duisburg“ die Stadt wieder etwas in den Blickwinkel der Öffentlichkeit.
Außerdem gibt es noch viele prominente Duisburger, die an dieser Stelle nicht zu kurz kommen sollen: die Fußballspieler Helmut Rahn und Bernard Dietz, der Showmaster Wim Thoelke, der Sänger Rudolf Schock, der Fotograf Peter Lindbergh, der Fußballtrainer Christoph Daum und der Industrielle August Thyssen.
Und meine Wenigkeit empfiehlt Duisburg als attraktives Ausflugs- und Urlaubsziel!

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An dieser Stelle möchte ich mich bei der Duisburger Band „Die Bandbreite“ für ihren Duisburger Song „Dat is Duisburg“ bedanken, der mich zu meinem Textbeitrag angeregt hatte.